Der Fall in ein tiefes Loch – Depression

 

Meist beginnt sie schleichend, bis man das Gefühl hat, alle Lebensenergie verloren zu haben – die schwerwiegende Krankheit Depression ist längst keine Randerscheinung mehr. Umso wichtiger ist es, einen offenen Umgang mit ihr zu pflegen und Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Rund 730.000 Österreicher*innen bzw. 8,1 % der österreichischen Bevölkerung leiden aktuell an dieser psychischen Erkrankung,1 49 % kennen jemanden mit ebendieser im näheren Umfeld, 24 % gaben nach eigener Einschätzung an, selbst schon einmal zumindest eine Episode der Krankheit erlebt zu haben.2 Außerdem – „Es kann jeden treffen. Es hat nichts zu tun mit dem Alter, mit der Bildung, mit der sozialen Schicht […]. Es ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen, aber auch eine der häufigsten Erkrankungen in der Bevölkerung überhaupt“3, erklärt Christa Radoš, Oberärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Landeskrankenhaus Villach. Die Rede ist von der Depression.

Symptomatische Bandbreite

Aus neurobiologischer Sichtweise handelt es sich bei dieser psychischen Erkrankung um „eine Stoffwechselstörung im Gehirn […]. Das heißt, bestimmte Stoffwechselprozesse, die im Gehirn regelhaft ablaufen in bestimmten Zentren des Gehirns, sind gestört, sind nicht im Gleichgewicht“4, erläutert Radoš. Zu den wohl bekanntesten Symptomen der Depression zählen etwa eine gedrückte Stimmung sowie Antriebs- und Freudlosigkeit, Interessenverlust, allgemeine Ermüdung, ein Gefühl der inneren Leere, Konzentrationsprobleme und ein geringes Selbstvertrauen. Auch innere Unruhe, Schuldgefühle, Zukunftsängste, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit bis hin zu Suizidgedanken sind Anzeichen einer Depression.5 Der betroffene Christoph schildert seine Erfahrungen mit der Symptomatik wie folgt: „Ich hatte Kopfschmerzen, lag Nächte lang wach, die Gedanken kreisten und mein Körper war schwer wie Blei. […] Ich fühlte mich erschöpft, […] innerlich war ich total zerrissen, einsam und leer. […] Es war wie eine Faust, die mein Herz ständig umkrallte, und ich sehnte mich alleine zu sein, nichts mehr zu spüren von den quälenden Gefühlen“6.

Anlehnend an die beschriebene Symptomatik wird die Depression in drei unterschiedliche Schweregrade eingeteilt:7

  • Bei einer leichten depressiven Episode sind Personen von zwei oder drei der eben geschilderten Symptome betroffen, können den Alltag dennoch meistern.
  • Mindestens vier Krankheitsanzeichen liegen bei einer mittelgradigen depressiven Episode vor, was Betroffene in der Ausübung alltäglicher Handlungen bereits massiv einschränkt.
  • Leiden Personen an einer schweren depressiven Episode, liegt eine Vielzahl an quälenden Symptomen vor, die zusammen mit der Unmöglichkeit, berufliche Tätigkeit oder Hobbys auszuführen, dringenden Handlungsbedarf erfordern, insbesondere wegen möglicher akuter Suizidgefahr.

Die Depression kommt nur selten allein

Häufig kämpfen Betroffene aber nicht ausschließlich mit dieser Erkrankung alleine, sondern auch mit verschiedensten psychischen Begleiterkrankungen, insbesondere mit Suchterkrankungen oder Angststörungen, mit Ess-, Zwangs- und Persönlichkeitsstörungen sowie mit somatoformen Störungen. Zudem ist das Risiko für körperliche Begleiterkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Dadurch sinkt die allgemeine Lebenserwartung bei Betroffenen um ca. 7 bis 14 Jahre.8 Im Allgemeinen zählt die Depression primär zu einer sehr gefährlichen Erkrankung, denn ausgegangen wird davon, dass 60 % aller Suizide9 mit einer vorangegangenen Depression im Zusammenhang stehen, 15 % der Betroffenen den Versuch tatsächlich unternehmen.10

Vielseitige Ursachen und unterschiedliche Ausprägungen

Wie es überhaupt zu dieser schwerwiegenden Stoffwechselstörung im Gehirn kommt, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Ausgegangen wird aber davon, dass verschiedenste Umstände (beispielsweise schädliche Lebensgewohnheiten wie Tabak- oder Alkoholkonsum, Bewegungsmangel oder schlechte Ernährung genauso wie Einsamkeit und Stress), bestimmte Lebensereignisse (seelische Krisen wie Trennungen, berufliche Enttäuschungen oder Todesfälle sowie enorme psychische Belastungen wie Traumata), hormonelle Umstellungen und körperliche Erkrankungen (zum Beispiel Adipositas, Stoffwechselstörungen, chronische Krankheiten oder Infektionen) und außerdem eine gewisse Veranlagung die Entwicklung der Erkrankung begünstigen.11

Unterschiedliche Behandlungsansätze

Um eine Depression zu diagnostizieren, müssen mehrere der zuvor beschriebenen Kennzeichen über mindestens zwei Wochen vorliegen und dabei auch beeinträchtigend wirken.12 Die depressiven Symptome können dabei nach längerer Zeit wieder abklingen, ohne dass es zu einer weiteren Episode kommt, oder chronisch werden (länger als zwei Jahre). Bei 40 % bis 60 % der Betroffenen kommt es innerhalb von 6 Monaten zu einem Rückfall (oder Rezidiv) – jede einzelne Episode erhöht das Risiko für einen erneuten Rückfall.13

Obwohl eine Depression auch wieder von selbst enden kann, gilt sie als eine sehr langwierige Erkrankung,14 weswegen sie professionell behandelt werden muss, um die Symptome und den dadurch hervorgerufenen Leidensdruck zu lindern, neue Episoden zu unterbinden und um einen adäquaten Umgang mit der Erkrankung zu erlernen. Wesentlich ist dabei vor allem das Verringern/Auflösen der Suizidgefahr. Diesbezüglich wird eine Psychotherapie15 jedenfalls empfohlen,16 die sich grob in drei Phasen gliedert:17

  • Akuttherapie
    Zunächst steht die Linderung des Leidensdrucks durch die Behandlung der Symptome (auch mit Medikamenten) im Vordergrund, bis diese deutlich reduziert werden konnten bzw. sich aufgelöst haben.
  • Erhaltungstherapie
    In dieser Phase werden die therapeutischen Maßnahmen zur Stabilisierung und Rückfallvermeidung weitergeführt.
  • Rückfall-Vorbeugung
    Die Psychotherapie sowie die kombinierte Einnahme der Medikamente werden gegebenenfalls über mehrere Jahre fortgesetzt. Im Vordergrund dieser Phase stehen vor allem die Stärkung der eigenen Fähigkeiten für einen adäquaten Umgang mit der Erkrankung sowie zu ihrer Bewältigung.

Wie bereits erwähnt ergänzen häufig Psychopharmaka, in vielen Fällen Antidepressiva, psychotherapeutische Methoden. Diese sollen trotz unterschiedlicher Wirkmechanismen ähnliche Ergebnisse erzielen, nämlich eine Erhöhung der Konzentration von bestimmten Neurotransmittern/Botenstoffen (insbesondere Serotonin, Noradrenalin oder Dopamin) im Gehirn, wo die Nerv-zu-Nerv-Übertragung stattfindet. Und obwohl Antidepressiva in der Regel nach 14 Tagen zu wirken beginnen und nach ca. 4 Wochen ihre volle Wirkung entfaltet haben, die Beschwerden dadurch im Allgemeinen gut gelindert und Rückfälle unterbunden werden können, wirken sie nicht bei allen Betroffenen von Beginn an zufriedenstellend.18

Auch Christoph hat im Zuge der therapeutischen Maßnahmen – ein mehrwöchiger stationärer Aufenthalt, sodann Patient einer Tagesklinik und Psychotherapie – mit Medikamenten zunächst unerfreuliche Erfahrungen gemacht: „[…] [A]nstatt einer Besserung wurden die Nebenwirkungen immer stärker“19. Durch einen Umzug suchte er sich schließlich einen neuen Psychiater, der nach Testungen feststellte, „dass ich die letzten vier Jahre Tabletten einnahm, die gar nichts brachten, als nur Nebenwirkungen“20. Nachdem diese Medikamente ausgeschlichen wurden, wurden ihm neue Antidepressiva verschrieben. „Und ich muss sagen, damit geht es mir ausgezeichnet gut, und ich spüre endlich, dass Medikamente was bringen.“21 Mit Vorbehalten gegenüber Psychopharmaka hatte auch er länger zu kämpfen, „[d]och eine Depression ist eben eine Krankheit und wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion sind Medikamente hier absolut wichtig und steigern die Lebensqualität deutlich“22.

Ergänzende Hilfsmaßnahmen

Neben Psychotherapie und Psychopharmaka raten Fachleute auch zu weiteren Maßnahmen, die sich als unterstützend bei der Behandlung von Depressionen erweisen:23

  • Angehörige miteinbeziehen
    Auch wenn es zunächst schwerfällt, sich anderen anzuvertrauen oder um Hilfe zu bitten, sollten Vertraute hinzugezogen werden. Christoph erzählt, dass es insbesondere für ihn selbst wichtig ist, „immer mal wieder mit Menschen darüber zu reden, wie es mir mit der Depression geht“24. Das nahe Umfeld kann so nämlich mit weiteren Hilfsangeboten unterstützen.
  • Tagesstrukturierung
    Die Planung des Alltages wirkt positiv auf den Krankheitsverlauf.
  • Bewegung und Sport
    Körperliche Betätigung führt zu einer Ausschüttung von Glückshormonen. Deswegen ist Bewegungstherapie auch eine häufige Begleitmaßnahme bei der Behandlung der Krankheit.
  • Für ausreichend Ruhemöglichkeit sorgen
    Vor allem Schlafroutinen sollten beachtet werden, um sich selbst Erholung zu gönnen.
  • Sich mit anderen Betroffenen austauschen
    Beispielsweise in Selbsthilfegruppen können Gleichgesinnte gefunden werden, mit denen Erfahrungen geteilt werden und die zusätzliche Hilfestellungen geben können.
  • Hobbys praktizieren, Aktivitäten planen
    Zumindest kleinen Aktivitäten wie Treffen mit Freund*innen sollte nachgegangen werden. Damit wird unter anderem den Gefühlen der Antriebs- und Sinnlosigkeit aktiv entgegengewirkt.

Auch Christoph hat für sich individuell passende Hilfsangebote gefunden, ist heute zuversichtlich und kann seine Erkrankung akzeptieren: „Ich weiß, dass da immer wieder diese schweren, grauen Tage, Wochen und Monate kommen werden. Aber ich weiß auch, dass jeder geschaffte Tag mich stärker macht, mich formt und voranbringt. Ich nehme Depressionen an als einen wertvollen Teil in meinem Leben, der mich zu dem macht, der ich bin. Und heute kann ich dank Tabletten, Psychotherapie, Coaching, Laufen, Freundschaften und meiner Frau auch wieder Freude spüren, weinen und die sonnigen Tage des Lebens genießen. Es tut gut, sich lebendig zu fühlen“25, wie er erklärt.

Auch wenn Betroffene vor einem Rückfall nicht gefeit sind, steht doch eine Vielzahl an (nachgewiesen) erfolgreichen Maßnahmen zur Verfügung, um die Erkrankung zu behandeln und sich Methoden anzueignen, mit Depressionen bestmöglich umzugehen. Wichtig ist es vor allem, dass man erste Symptome nicht auf die leichte Schulter nimmt, sondern schnellstmöglich Hilfe sucht. Neben der Konsultierung der Hausärztin*des Hausarztes, der Fachärztin*des Facharztes für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, einer Psychotherapeutin*eines Psychotherapeuten oder einer Klinischen Psychologin*eines Klinischen Psychologen können auch steiermarkweite Anlaufstellen umgehend Unterstützung bieten:26

Telefonseelsorge
Telefon: 142
kostenlose Beratung rund um die Uhr

PsyNot – Das psychiatrische Krisentelefon für die Steiermark
Telefon: 0800 44 99 33
kostenlose Beratung rund um die Uhr

Ö3 Kummernummer
Telefon: 116 123
Erreichbarkeit täglich von 16:00 bis 24:00 Uhr und kostenlos

Chat-Beratung pro mente steiermark
Täglich von 17:00 bis 21 Uhr, kostenlos und anonym
Tägliche Live-Chat-Beratung von pro mente steiermark »»

LKH Graz II, Standort Süd
Telefon: +43 316 2191 0

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Telefon Ambulanz: +43 316 385 13616

SMZ Liebenau – Sozialmedizinisches Zentrum
Telefon: +43 316 46 23 40
Journaldienst jeden Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr

GO-ON Suizidprävention Steiermark
Informieren Sie sich über psychosoziale Beratungsstellen in der Steiermark unter www.suizidpraevention-stmk.at »»

Psychosoziale Dienste
Ein vollständiges Adressverzeichnis aller steirischen psychosozialen Dienste finden Sie unter www.plattformpsyche.at »»

 


1 Vgl. Medizinische Universität Wien: Depressionen zeigen sich bei Männern anders als bei Frauen. In: meduniwien.ac.at. Veröffentlicht am 31.10.2022.
URL: https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/2022/news-im-oktober-2022/depressionen-zeigen-sich-bei-maennern-anders-als-bei-frauen/ [Stand: 17.06.2024].

2 Vgl. APA: Jeder vierte Österreicher hatte bereits eine Depression. In: derstandard.at. Veröffentlicht am 27.09.2018.
URL: https://www.derstandard.at/story/2000088189851/was-die-oesterreicher-ueber-depressionen-wissen [Stand: 17.06.2024].

3 Radoš, Christa: Depression verstehen – Alle Fragen. Video-Interview. In: selpers.com. Geprüft am 09.02.2022.
URL: https://selpers.com/depression/depression-verstehen-alle-fragen/ [Stand: 17.06.2024].

4 Radoš, Christa: Depression verstehen – Alle Fragen. Video-Interview.
URL: https://selpers.com/depression/depression-verstehen-alle-fragen/ [Stand: 17.06.2024].

5 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Was ist das? In: gesundheit.gv.at. Aktualisiert am 02.02.2024.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/depression-was-ist-das.html [Stand: 20.06.2024].

6 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression. In: deutsche-depressionshilfe.de.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

7 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie. In: gesundheit.gv.at. Aktualisiert am 02.02.2024.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024] und
vgl. Oberberg Kliniken: Eine schwere Depression ist eine ernsthafte Erkrankung. In: oberbergkliniken.de.
URL: https://www.oberbergkliniken.de/krankheitsbilder/schwere-depression [Stand: 28.06.2024].

8 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Was ist das?
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/depression-was-ist-das.html [Stand: 20.06.2024].

9 Wie man als angehörige Person Anzeichen für Suizidalität erkennt, lesen Sie in unserem Blogbeitrag Warnsignale erkennen, Anzeichen verstehen »» vom 20.01.2021.

10 Vgl. Erste Hilfe für die Seele: Suizide: Darüber müssen wir – verantwortungsvoll – reden. In: erstehilfefuerdieseele.at.
URL: https://www.erstehilfefuerdieseele.at/blog/suizide-daruber-mussen-wir-verantwortungsvoll-reden/ [Stand: 20.06.2024].

11 Vgl. Heilemann, Nastasia / Ströhlein, Lisa-Marie / Marbach-Breitrück, Eugenia: Depression. Hintergrund. In: stiftung-gesundheitswissen.de. Aktualisiert am 31.03.2023.
URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/depression/hintergrund [Stand: 28.06.2024].

12 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Was ist das?
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/depression-was-ist-das.html [Stand: 20.06.2024].

13 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Was ist das?
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/depression-was-ist-das.html [Stand: 20.06.2024].

14 Vgl. Radoš, Christa: Depression verstehen – Alle Fragen. Video-Interview.
URL: https://selpers.com/depression/depression-verstehen-alle-fragen/ [Stand: 17.06.2024].

15 In unserem Blogbeitrag Psychotherapie als bereichernde Hilfestellung bei Krisen und Krankheiten »» vom 24.11.2021 finden Sie neben Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung auch Anlaufstellen, die bei der Suche nach der*dem geeigneten Psychotherapeutin*Psychotherapeuten unterstützen.

16 Vgl. Heilemann, Nastasia / Ströhlein, Lisa-Marie / Marbach-Breitrück, Eugenia: Depression. Behandlung. In: stiftung-gesundheitswissen.de. Aktualisiert am 31.03.2023.
URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/depression/behandlung [Stand: 28.06.2024] und
vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie. In: gesundheit.gv.at. Aktualisiert am 02.02.2024.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024]

17 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024].

18 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024].

19 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

20 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

21 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

22 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

23 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024].

24 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

25 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Erfahrungsberichte Depression.
URL: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/erfahrungsberichte [Stand: 20.06.2024].

26 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Depression: Diagnose und Therapie.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/depression/diagnose-therapie.html [Stand: 28.06.2024].

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Veröffentlicht am: 03.07.2024