„Prost und zum Wohl!“ – Wenn Genuss zur Sucht wird

 

Den Tag gemütlich mit Freund*innen ausklingen lassen, einen Geburtstag feiern oder schlicht eine genussvolle Mahlzeit einnehmen – all diese Tätigkeiten haben eine Komponente gemeinsam: Sie gehen fast immer mit Alkoholkonsum einher. Wie schnell der Genuss jedoch in eine Sucht umschlagen kann, wird dabei häufig ausgeklammert.

Die absolut gängigen Fragen: „Nimmst du Medikamente?“ oder „Bist du schwanger?“. Und dazu herablassende Sätze wie „Sei nicht so langweilig“ und „Heute wirst du ja wohl eine Ausnahme machen können“. Formulierungen, mit denen sich viele schon konfrontiert sahen, und zwar in einem ganz bestimmten Zusammenhang, nämlich dann, wenn man darauf beharrt, einmal kein alkoholisches Getränk konsumieren zu wollen. Gerade in Österreich gilt Alkohol als unverzichtbarer Begleiter des sozialen Geschehens, „ein einziges Riesenwirtshaus“1, wie Michael Musalek, ärztlicher Leiter des Anton-Proksch-Instituts, zum Ausdruck bringt. Und die OECD bestätigt – mit durchschnittlich 12 Litern Alkohol pro Österreicher*in jährlich liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld, was den Alkoholkonsum betrifft.2

Genuss vs. Missbrauch und Sucht

Alkohol als Genussmittel ist fester Bestandteil des Alltages: Das berühmte ‚Feierabend-Bier‘ darf genauso wenig fehlen wie der feine ‚Spritzer‘ nach einem langen Arbeitstag oder der starke Cocktail bzw. das Mixgetränk beim Feiern. Oder der Aperitif vor dem Essen, das Glas Rotwein als Begleitung zum Dinner, der Verdauungsschnaps als krönender Abschluss. Und obwohl Alkohol allgegenwärtig und immer zugänglich ist und hierzulande sogar zum guten ‚Ton‘ einer jeden gesellschaftlichen Veranstaltung gehört, wird ein Zuviel kaum thematisiert, der Missbrauch sogar noch verharmlost und schließlich die Sucht stigmatisiert. Neueste Zahlen bestätigen jedoch: 15 % der Österreicher*innen – das sind ca. 1,35 Millionen Menschen – weisen ein problematisches Trinkverhalten auf, 5 % oder 450.000 Personen davon sind tatsächlich alkoholabhängig.3 Der betroffene Werner weiß: „Man merkt nicht, dass man ein Problem hat, Trinken ist gesellschaftlich ja sehr akzeptiert“4. Und der Suchtexperte und Facharzt für Psychiatrie und Neurologie vom Anton-Proksch-Institut, Roland Mader, bestätigt: „Sich einzugestehen, Alkoholiker zu sein, ist der schwierigste Schritt. Die meisten Patienten, die zu uns kommen, haben Jahre versucht, ihre Krankheit zu verdrängen oder sie zu bagatellisieren“5. Doch ab wann gilt nun Alkoholkonsum als problematisch?

Die Menge macht das Gift

Im Allgemeinen spricht man von einem unbedenklichen Alkoholkonsum, wenn Frauen pro Tag bis 0,4 Liter Bier oder 0,2 Liter Wein konsumieren, Männer bis zu 0,6 Liter Bier oder 0,3 Liter Wein trinken. Daneben sollte an mindestens 2 Tagen pro Woche auf Alkohol verzichtet werden. Als gesundheitsgefährdend gilt hingegen der Alkoholkonsum von ca. 1 Liter Bier bzw. 0,5 Liter Wein pro Tag bei Frauen und von ca. 1,5 Liter Bier bzw. 0,75 Liter Wein täglich bei Männern. Problematisch heißt in diesem Fall jedoch nicht zwangsläufig, tatsächlich alkoholabhängig zu sein. Man spricht bei einem Zuviel eher von sogenanntem Alkoholmissbrauch, also ein übermäßiger Konsum, der zwischenmenschliche (wie Streit und Aggressionen) und rechtliche Folgen (alkoholisiertes Autofahren) nach sich zieht, das Trinken aber noch keinen Zwang darstellt und auch Entzugssymptome ausbleiben.6

Ab wann ist Alkoholabhängigkeit gegeben?

Die Alkoholsucht wird erst dann diagnostiziert, wenn mindestens 3 Kriterien der folgenden Aufzählung zutreffen:7

  • Zwanghafter Konsum von alkoholischen Getränken
  • Kontrollverlust
  • Entzugssymptome wie Übelkeit, Herzklopfen oder Zittern bis hin zu Krampfanfällen, Halluzinationen und Angst
  • Toleranzentwicklung, da immer größere Mengen konsumiert werden müssen
  • Vernachlässigung von Alltagsaktivitäten, Hobbys und von sozialen Kontakten
  • Fortlaufender Konsum trotz des Wissens über die negativen Folgen

Häufig dient Alkohol dabei als Mittel zum Aufhellen der Stimmung, als Stress-, Konflikt- oder Spannungslöser sowie als Fluchtmöglichkeit vor aktuellen Problemen. Kurzfristig stellt sich auch ein Gefühl der Besserung ein, doch über einen längeren Zeitraum hinweg reichen geringe Mengen nicht mehr aus, um dieselbe Wirkung zu erzielen – man steigert den Konsum sukzessive und findet sich schlussendlich in der Abhängigkeit wieder.8

Alkohol (ent)hemmt psychische Probleme

Häufiger Auslöser für die Entwicklung eines Suchtverhaltens neben genetischen9 und geschlechterspezifischen10 sowie sozialen11 Faktoren sind außerdem psychische Erkrankungen: Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie oder auch Zwänge, Persönlichkeitsstörungen sowie eine Borderline-Störung begünstigen einen übermäßigen Alkoholkonsum bis hin zur Sucht, da Beschwerden gelindert und Probleme vermeintlich besser bewältigt werden.12 Werner hat dieselbe Erfahrung gemacht: „Verschiedene Erlebnisse führten dazu, dass ich öfter trank, ich litt an Depressionen. Alkohol war mein Medikament“13, wie er sich an den Beginn des Suchtverhaltens erinnert.

Willensstärke bei der Therapie beweisen

Um die Sucht zu bekämpfen, werden vielerlei Therapieansätze im Rahmen eines stationären Entzuges verfolgt: Häufig werden nicht nur Medikamente verschrieben, die zum einen das Verlangen nach Alkohol dämpfen und zum anderen Entzugserscheinungen reduzieren, sondern vor allem auch verschiedenste Therapierichtungen angewendet, um die psychische Abhängigkeit aufzulösen. Zwar gilt als Optimum, eine vollständige Abstinenz zu erzielen, doch mittlerweile werden im psychotherapeutischen Rahmen ebenso Verhaltensmuster trainiert, die ein kontrolliertes, nicht gesundheitsschädigendes und problematisches Trinken intendieren, da man sich als Betroffene*r im Alltag immerzu mit Alkohol konfrontiert sieht und eine vollständige Abstinenz deswegen umso schwieriger ist.14 Im Generellen steht bei Therapiemaßnahmen jedoch auch immer die Frage im Vordergrund, ob eine ambulante Entwöhnung möglich scheint oder ein stationärer Entzug notwendig ist.

Ambulanter oder stationärer Entzug

Vor allem bei stark ausgeprägter Alkoholabhängigkeit ist eine körperliche und psychische Entwöhnung unter ärztlicher Aufsicht unabdingbar, denn der plötzliche Verzicht auf Alkohol kann ernste lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme nach sich ziehen. Neben Krampfanfällen ist es vor allem der sogenannte Delirium tremens, der unbehandelt zum Tod führen kann. Betroffene weisen dabei Symptome der Desorientierung auf, leiden an Halluzinationen sowie an Wahnvorstellungen und entwickeln neben Fieber, Schweißausbrüchen sowie Herzrasen ein heftiges Zittern.15 Die Entwöhnung sollte also jedenfalls von Professionist*innen begleitet werden, je nach Schweregrad der Suchterkrankung demnach auch im Rahmen eines stationären Aufenthalts. Und wenn man den Entzug nun erfolgreich hinter sich hat?

Abstinent bleiben

Zur Vermeidung von Rückfällen nach erfolgter Therapie empfiehlt sich der regelmäßige Besuch bei Suchtberatungsstellen sowie Ärzt*innen des Vertrauens ebenso wie die Teilnahme an Selbsthilfegruppen, die einen Austausch mit anderen Betroffenen ermöglicht und so motivierend wirken kann.16 Und obwohl eine vollständige Heilung im Sinne einer vollkommenen Abstinenz möglich ist, sind die Erfolgschancen als eher gering einzustufen, denn nur „[e]in Drittel der Patienten bleibt abstinent“17, wie Mader erklärt. Nach dem stationär begleiteten Entzug stellt ein häufiges Problem die Selbstüberschätzung dar: Sie „fühlen sich gesund und denken, da werde ich doch ein Glaserl trinken dürfen. Sie sind dann schnell dort, wo sie waren“18, so seine Ausführung. Auch Werner hat dies selbst erlebt – er macht bereits seinen fünften Entzug und kämpft neben der Alkoholabhängigkeit mit der Stigmatisierung der Krankheit: „Ich habe mich so oft geniert, wenn ich wieder rückfällig geworden bin und wieder in Therapie musste“19, doch er kämpft weiterhin und versucht, im Rahmen des Entzuges das Genussempfinden sowie die Freude am Alltäglichen zurückzuerlangen. „Wichtig ist, dass der Tunnelblick, den Alkoholkranke in Bezug auf das Suchtmittel entwickeln, verändert wird und das Schöne wieder wahrgenommen werden kann“20, wie die am Anton-Proksch-Institut tätige Aktivtherapeutin Selina Franzke erläutert. Im Grunde gehe es darum, „sich etwas zu gönnen und Genuss wieder bewusst zu erleben, statt in Schuldgefühle und Selbstbestrafung zu gehen“21, so Franzke. Ziel des Entzuges sei es neben dem Bekämpfen der Erkrankung, sich am Schönen zu erfreuen sowie Lebensfreude wiederzuerlangen und diese positiven Empfindungen, die neuentdeckte Ressourcen mit sich bringen würden, auch nach dem Entzug aufrechtzuerhalten, wie sie ergänzt.22

Von besonderer Bedeutung ist es, Symptome einer potenziellen Alkoholabhängigkeit bei sich selbst und bei Angehörigen nicht zu ignorieren, sondern der Erkrankung aktiv entgegenzutreten, da andernfalls schwere gesundheitliche Organschäden das Nervensystem und Gehirn, die Leber und Bauchspeicheldrüse, das Herz-Kreislauf-System sowie die Speiseröhre, den Magen und Darm betreffend auftreten und schließlich auch den Tod zur Folge haben können.23 Für den bestmöglichen Umgang mit der Alkoholsucht sowie für unterstützende Hilfsangebote und Maßnahmen stehen zahlreiche bundeslandweite Einrichtungen und Organisationen zur Verfügung:

Österreichischer Suchthilfekompass
https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation

Drogenberatung des Landes Steiermark
T: +43 316 32 60 44
Erreichbarkeit von Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr sowie von Montag bis Donnerstag zwischen 17:00 und 19:00 Uhr zum Ortstarif

VIVID – Fachstelle für Suchtprävention (Steiermark)
Telefon: +43 316 82 33 00

b.a.s. – Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
Telefon: +43 316 82 11 99
Erreichbarkeit von Montag bis Mittwoch sowie Freitag zwischen 09:00 und 12:00 Uhr, außerdem am Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr

SMZ – Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau
Telefon: +43 316 46 23 40
Telefonische Terminvereinbarung
Journaldienst immer donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr

Zentrum für Suchtmedizin LKH Graz II Standort Süd, Substitutionsambulanz
Telefon: +43 316 2191 2222
Erreichbarkeit von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 16:00 Uhr
Erreichbarkeit der Akutambulanz – Telefon: +43 316 2191 2785 (außerhalb der angeführten Zeiten und in Notfällen)

i.k.a. – Interdisziplinäre Kontakt- und Anlaufstelle
Telefon: +43 316 71 43 09
Öffnungszeiten am Montag, Dienstag sowie Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr, Mittwoch von 12:00 bis 16:00 Uhr sowie Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr

 


1 Hager, Angelika: Trostlader Alkohol: Wie man richtig trinkt, was Auszeiten bewirken. In: profil.at. Veröffentlicht am 19.03.2023.
URL: https://www.profil.at/gesellschaft/trostlaster-alkohol-wie-man-richtig-trinkt-was-auszeiten-bewirken/402368595 [Stand: 25.07.2023].

2 Vgl. Hagen, Lara: Österreich, das Land der Trinker. In: derstandard.at. Veröffentlicht am 23.05.2021.
URL: https://www.derstandard.at/story/2000126825878/oesterreich-das-land-der-trinker [Stand: 25.07.2023].

3 o.A.: 15 Prozent der Österreicher haben ein Alkoholproblem. In: kurier.at. Veröffentlicht am 08.05.2023.
URL: https://kurier.at/leben/gesellschaft/15-prozent-der-oesterreicher-mit-problematischem-alkoholkonsum/402440799 [Stand: 25.07.2023].

4 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“. In: kuriert.at. Veröffentlicht am 20.05.2019.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

5 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

6 Vgl. Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus). In: meinmed.at. Aktualisiert am 13.03.2023.
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023] und
vgl. o.A.: 15 Prozent der Österreicher haben ein Alkoholproblem.
URL: https://kurier.at/leben/gesellschaft/15-prozent-der-oesterreicher-mit-problematischem-alkoholkonsum/402440799 [Stand: 25.07.2023].

7 Vgl. Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus).
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023] und
vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Diagnose & Behandlung. In: gesundheit.gv.at. Aktualisiert am 23.06.2022.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/diagnose.html [Stand: 25.07.2023] und

8 Vgl. Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus).
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023].

9 Liegt bereits Alkoholsucht in der Familie vor, hat man selbst ein höheres Risiko, süchtig zu werden.
Vgl. dazu Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Diagnose & Behandlung.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/diagnose.html [Stand: 25.07.2023].

10 Männer sind etwa 3 Mal häufiger alkoholkrank als Frauen.
Vgl. dazu Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus).
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023].

11 Wie im näheren sozialen Umfeld mit dem Alkoholkonsum umgegangen wird und wie leicht Alkohol im Generellen verfügbar ist, nimmt ebenso Einfluss auf das eigene Trinkverhalten.
Vgl. dazu Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Symptome und Ursachen. In: gesundheit.gv.at. Aktualisiert am 23.06.2022.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/folgen.html [Stand: 25.07.2023].

12 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Symptome und Ursachen.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/folgen.html [Stand: 25.07.2023] und
vgl. Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus).
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023].

13 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

14 Vgl. Feffer-Holik, Silvia / Wimberger, Sophia: Alkoholsucht (Alkoholismus).
URL: https://www.meinmed.at/krankheit/alkoholsucht/1884 [Stand: 25.07.2023] und
vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Diagnose & Behandlung.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/diagnose.html [Stand: 25.07.2023].

15 Vgl. o.A.: 05. Der körperliche Entzug. In: oe1.orf.at. Veröffentlicht am 29.09.2010.
URL: https://oe1.orf.at/artikel/218624/05-Der-koerperliche-Entzug [Stand: 25.07.2023].

16 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Diagnose & Behandlung.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/diagnose.html [Stand: 25.07.2023].

17 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

18 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

19 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

20 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

21 Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

22 Vgl. Kuhn, Gabriele: Raus aus der Alkoholsucht: „Ich habe nichts mehr zu verlieren“.
URL: https://kurier.at/leben/raus-aus-der-alkoholsucht-ich-habe-nichts-mehr-zu-verlieren/400499938 [Stand: 25.07.2023].

23 Vgl. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Alkoholabhängigkeit: Symptome und Ursachen.
URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/alkoholismus/folgen.html [Stand: 25.07.2023].

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Veröffentlicht am: 13.09.2023